Nach Peter Hanke nutzt der Mensch für seine Bewegungen zwei angeborene Muster aus der frühkindlichen Entwicklung, die sich im Laufe der Zeit verfeinert haben. Diese zwei Bewegungsmuster, an der sich die Entwicklungskinesiologie (kurz E-Technik) orientiert, sind das Kriechen und das Drehen. Diese beiden Muster sind für Haltung und Bewegung unerlässlich, können aber durch innere und äußere Einflüsse gestört werden. Diese Störungen führen zu Einschränkungen, diese wiederum zu Fehlhaltungen.
Die E-Technik nach Hanke ermöglicht dem Körper, diese Muster wiederzuerkennen oder neu zu erlernen.
Ziele der Entwicklungskinesiologie sind die Entspannung, Schmerzfreiheit, Optimierung der Leistungsfähigkeit, dem Wiedererlangen von Beweglichkeit und ein gutes Körpergefühl.
Die E-Technik nach Hanke wird angewendet bei:
- Wirbelsäulenerkrankungen,
- Gelenkschmerzen und –einschränkungen,
- Schlaganfall,
- Multiple Sklerose (MS),
- Nervenlähmungen und -entzündungen,
- Querschnittslähmung,
- Traumata,
- Inneren Beschwerden,
- Rheuma,
- Atemwegserkrankungen,
- funktionellen Herzbeschwerden, Zustände nach Herzinfarkt